OSHOP
 

Open Source Hardware Innovation Platform

Herzlich Willkommen!

Word? Lieber Libre Office! Photoshop ist zu teuer? Gimp! Edge oder Chrome? Warum nicht Firefox? Im Bereich der Software gibt es mittlerweile für jedes kommerzielle Programm eine meist gleichwertige, Open Source Variante.
 

Diese muss nicht immer kostenlos sein, aber der Quellcode von Software dieser Kategorie ist immer öffentlich und kann von Dritten eingesehen, verändert und genutzt werden. Open Source ist eine Erfolgsgeschichte. Heute ist Open Source Software (OSS) die Grundlage für den Betrieb aller Supercomputer, 90% aller Cloud-Server und 82% aller Smartphones. Wenn das alles bei Software funktioniert und sogar einen nachweisbaren positiven Effekt auf die Wirtschaft hat, lässt sich das dann nicht auch auf Hardware übertragen?

 

Genau darum geht es im Projekt OSHOP – Open Source Hardware Innovation Platform, das die HTW Dresden, TU Dresden und das Fraunhofer IWU gemeinsam durchführen. Ziel von OSHOP ist es, die Vorteile von OSS, wie die Förderung von Innovationen und die Beschleunigung von Entwicklungszyklen, auf den Bereich der Hardware zu übertragen. Dieser Ansatz soll insbesondere im Maschinenbau Anwendung finden, einem wichtigen Wirtschaftszweig in Sachsen, der derzeit vor strukturellen Herausforderungen steht. Mit OSHOP sollen Entwicklungsprozesse über die Grenzen von Unternehmen und Institutionen hinweg gefördert werden.

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